
9. April 2019
9. April 2019
19:30 - 22:00
01069 Dresden
Friedrich-List-Platz 2
19:30 - 22:00
Friedrich-List-Platz 2
Oxford Professor stellt die [R]EVOLUTION vor, um gesund über 100 Jahre alt werden zu können!
90% ALLER ZIVILISATIONSKRANKHEITEN KÖNNTEN laut Dr. Clayton VERMIEDEN WERDEN*1
Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und daraus resultierende Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z. B. Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt, sowie Arthrose bzw. Arthritis, Rheuma, Depressionen, erhöhte Anfälligkeit für Infekte und Allergien, Alzheimer u.v.m. – Zur Vermeidung von Autismus und ADHS bei Kindern wird Dr. Clayton auch sprechen. Wichtig für Schwangere und Stillende!Der Vorverkauf ist abgeschlossen – es gibt noch Karten an der Abendkasse.
NUTZE DIE CHANCE, WIRKLICH gesund zu sein – Der Vortrag, der Dein Leben verändern kann!
Lerne bei diesem Vortrag die „Geheimnisse“ und Zusammenhänge der essentiellen Fettsäuren für einen gesunden Körper kennen und was jeder nach der Veranstaltung für sich tun kann.
Außerdem: Warum Veganer, Vegetarier und Rohköstler i.d.R. eine ungesunde Omega 6 zu 3 Balance haben. Dr. Clayton präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse und geht auf Fragen ein!
Die Ursachen, Wirkungen und Lösungen, dieses für jeden Menschen bedeutenden Themas wird am Dienstagabend, den 9. April 2019, im schönen Lichthof des City Centers, direkt am Hauptbahnhof Dresden vorgestellt.
Dr. Paul Clayton ist einer der weltweit führenden Ernährungswissenschaftler und Pharmakologen.
Der Bestsellerautor zahlreicher Sachbücher der u.a. an der Uni Oxford und Prag forscht, begleitet seit Jahrzehnten umfangreiche Studien und stellt sein revolutionäres Konzept vor.
Dieses Modell kann auch von geschulten Ernährungs- und Gesundheitsberatern begleitet werden.
Sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket für die wichtigen Informationen, die Ihr Leben entscheidend verändern können!
Zweisprachig (Englisch/Deutsch) – deutscher Dolmetscher ist Peter Herrmann
14,50€ für BKK ProVita-Miglieder (limitierte Tickets), 29€ im VVK – Tageskasse 35€
Einlass ab 18.00 Uhr – im Vorfeld können vegetarische Speisen und Getränke erworben werden.
Biographie: Dr. Paul Clayton studierte medizinische Pharmakologie an der Universität Edinburgh. Der ehemalige Vorsitzende des Forums für Ernährung und Gesundheit (UK) und Senior Scientific Advisor des Ausschusses für die Sicherheit von Arzneimitteln der britischen Regierung ist derzeit Mitglied des Instituts für Ernährung, Gehirn und Verhalten (Oxford) und Gastprofessor an der Universität von Pecs (Ungarn). Er arbeitet mit führenden Ärzten und klinischen Wissenschaftlern in Zentren mit klinischer Expertise in vielen Ländern zusammen und entwirft und überwacht präklinische und klinische Studien zu pharmako-ernährungsphysiologischen Interventionen. Dr. Clayton präsentiert und leitet regelmäßig internationale Konferenzen zu Ernährung und Gesundheit. Er sitzt oder leitet die Beiräte vieler Unternehmen, darunter Uni-Vite Healthcare, VitaFoods und PharmacoNutrition AS (beide in der Schweiz), Biothera (USA), Gencor Pacific (Hong Kong) Kong), Biogenics (Ungarn), Zinzino (Norwegen) und andere. Zu seinen Büchern und E-Books gehören Health Defense, After Atkins, Natural Defences, Out of the Fire und Inflammation.
*1 “Wenn die wichtigen entzündungshemmenden Nährstoffe unserer Nahrung wieder zugefügt werden, sinken unsere Erkrankungsraten um bis zu 90%. Wir werden fast immun gegen degenerative Krankheiten, und unsere Chancen in Würde und Gesundheit ein hohes Lebensalter zu erreichen nehmen drastisch zu.”
Dr. Paul Clayton
Im Detail!
Die wichtigsten Vertreter der essentiellen Fettsäuren sind die Omega-3- sowie die Omega-6-Fettsäuren, die am Aufbau der Zellmembranen beteiligt sind und viele lebenswichtige Vorgänge im Organismus steuern. Sie regulieren etliche Zellteilungsprozesse, die Entwicklung des Gehirns und der Nerven, helfen dem Immunsystem bei Entzündungen und sind wichtig für die Blutgerinnung. Fehlen dem Körper essentielle Fettsäuren, kann es unter anderem zu Hautveränderungen, Haarausfall, Infektionsanfälligkeit und Wachstumsstörungen kommen.
In den letzten 50 Jahren produziert die moderne Industrie immer mehr unausgewogene Nahrungsmittel (“Fast Food” sowie industrielle Verarbeitung von Lebensmitteln), sodass das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 in Mitteleuropa mittlerweile durchschnittlich bei 15:1 liegt! Das hat eine unmerkliche, stille, schleichende Entzündung im Körper zur Folge, da genetisch ein Verhältnis von 1:1 bis 2:1 angelegt ist. Diese Werte können mit den richtigen Werkzeugen relativ schnell wieder erreicht werden.
Ein erhöhter Anteil von Omega-6-Fettsäuren in der Ernährung führt nach neuesten Untersuchungen unter anderem zu erhöhten Blutfettwerten, erhöhter Thrombosegefahr, schlechterer Gefäßflexibilität und damit Bluthochdruck, schlechterer Immunfunktion, Neigung zu Allergien und zu gesteigerter Entzündungsanfälligkeit und -häufigkeit. Weiterhin kommt es verstärkt zu den so genannten Zivilisationskrankheiten wie Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und daraus resultierende Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose bzw. Arthritis, Rheuma, Depressionen und zu erhöhter Anfälligkeit für Infekte.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass hohe Spiegel der Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA einzeln und gemeinsam mit einem längeren Leben assoziiert sind, unabhängig von allen anderen Einflüssen oder Risikofaktoren. Das bedeutet den Forschern zufolge im Umkehrschluss, dass niedrige Spiegel von EPA und DHA eigenständig ein Risiko für einen (zu) frühen Tod darstellen.
Wissenschaftler von der Ohio State University fanden kürzlich heraus, dass sich durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren Telomere – das sind die winzigen Enden der Chromosomen, deren stetige Verkürzung bei jeder Zellteilung den Marker für unseren Alterungsprozess darstellt – verlängern ließen, was nicht mehr und nicht weniger bedeutet, als dass der Alterungsprozess zumindest positiv beeinflusst wird!
Omega-3-Fettsäuren sind in Algen, Pflanzen oder Fisch enthalten. Pflanzen enthalten fast ausschließlich die Vorstufe (ALA) zu den vom Menschen benötigten Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, während letztere in Fettfischen wie Aal, Hering und Makrele sowie in bestimmten Algen vorkommen. Dies bedeutet, dass der Körper das ALA aus Lein-, Hanf-, Walnuss- oder Rapsöl zu EPA oder DHA umbauen muss. Dazu fehlen allerdings oft die Bausteine, beziehungsweise sind zu wenige davon vorhanden.
NACH DEM VORTRAG WISSEN SIE WAS ZU TUN IST – WAS IHR KÖRPER BRAUCHT – UND WIE ER ES BEKOMMT!