Klaus Volkamer

Dr. Klaus Volkamer – Innovative, neue Physik für den Menschen und die Feinstofflichkeit des Universums – Open Air-Bühne

Die Physik des Lebendigen und die zweite Materieform!

Schon Demokrit sprach vor ca. 2½ Tausend Jahren von einer sichtbaren Materieart, die die Objekte im Universum aufbaut und einer zweiten, unsichtbaren Form von Materie, die Träger von Bewusstsein ist.
Gewichtsmessungen mit moderner Technik haben es in den letzten Jahren ermöglicht, die zweite Materiekategorie als „feinstoffliche Materie“ wissenschaftlich nachzuweisen. Sie erweist sich nicht nur als Träger von Bewusstsein, sondern auch in Form einer bisher unbekannten „negentropischen Lebensenergie“, der lange gesuchten „vis vitalis“, als eigentlicher Ursprung allen universellen Lebens, auch des Menschen.

Die Entdeckung von Quanten feinstofflicher Materie führte zur Erweiterung der heutigen Physik. Es ergab sich eine „Physik des Lebendigen“ mit einem erweiterten Raum-Zeit-Verständnis, einer erweiterten Teilchenphysik, Chemie, Biologie, Komplementärmedizin, Astrophysik und Kosmologie. Zudem liefert die feinstoffliche Materie ein Verständnis der heute intensiv gesuchten „Dunklen Energie“ und der „Dunklen Materie“.
Nicht nur der Mensch, sondern alle Objekte im Universum erweisen sich in der „Physik des Lebendigen“ als oberflächlich getrennt erscheinende lokale Lebensentitäten, die aber feinstofflich und höherdimensional eine einzige, fraktal gegliederte und universell verschränkte Einheit bilden, wie das Giordano Bruno schon erahnte.

Was das für den Einzelnen bedeutet und welche fantastischen Möglichkeiten darin stecken, wird Dr. Volkamer am Samstagmorgen sehr anschaulich schildern.

Seine persönliche Videobotschaft ist hier:

Im Detail:
Die erweiterte Physik erlaubt das Verständnis diverser heutiger Wissenschaftsanomalien und eröffnet darüber hinaus eine derzeit unbekannte Nutzung kosmischer feinstofflicher Energie zur freien Energiegewinnung, ganz unabhängig von den begrenzen globalen Energieressourcen und ohne umweltbelastende Nebenwirkungen.

Die Feinstofflichkeitsforschung wird in Zukunft mit unserem Verständnis zu einer Weltbild-Erweiterung führen.

Über leicht reproduzierbare, schon vor ca. 100 Jahren ansatzweise beschriebene und mit moderner Messtechnik neu zugänglich gemachte Wägeexperimente erschließt sich eine bisher unbekannte universelle Energiequelle:
Denn mit der Wägemethode gelang der Nachweis und die Charakterisierung einer Form nicht-elektromagnetischer, unsichtbarer feinstofflicher und feldförmiger Materie mit realem makroskopischen Masse- und Energieinhalt. Sie ist unerschöpflich, steht allgemein zur Verfügung und erlaubt die umweltfreundliche und nachhaltige Energiegewinnung.
Die neue feldförmige Materie- / Energieform liefert auch einen Ansatz zum Verständnis von Leben, Bewusstsein, Kollektivbewusstsein und Evolution. Darüber hinaus führt die Entdeckung diverser Quanten feinstofflicher Materie zur Formulierung einer feinstofflich erweiterten Physik, in der die heutige Physik als unvollständiger, rein grobstofflicher Grenzfall erhalten bleibt.

Die feinstofflich erweiterte Neue Physik umfasst u.a. folgende Themenbereiche:

  • Erweiterte Raum-Zeit-Physik
  • Erweiterte Elementarteilchenphysik
  • Erweiterte Physik des Sonnensystems
  • Erweiterte Astrophysik
  • Erweiterte Kosmologie
  • Erweiterte Chemie
  • Erweiterte Biologie
  • Erweiterte Medizin
  • Erweiterte Architektur
  • Erweiterte Landwirtschaft
  • Erweitertes Verständnis der Evolution
  • Erweiterte Technologie

 

Mehr zur imposanten Vita von Dr. KLAUS VOLKAMER bitte hier klicken

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