Klaus Volkamer

Dr. KLAUS VOLKAMER

der Dipl. Chemiker promovierte in Physikalischer Chemie an der Universität in Freiburg zum Doktor rer. nat. und erhielt dafür die Auszeichnung mit einem Wissenschaftspreis.
Er hält zahlreiche Patente und wissenschaftliche Publikationen.
Er ist wissenschaftlicher Berater von verschiedenen Unternehmen und Mangementtrainer.
Als erfolgreicher Buchautor und gerngesehener Redner auf Wissenschaftssymposien und Kongressen, ist er weit über die Grenzen Deutschlands bekannt.

Das Genie, das Dr. Volkamer darstellt, kann hier nicht umfangreich beschrieben werden.
Es gibt Stimmen die ihn auf eine Stufe mit Heisenberg und  Einstein stellen.

Aktuell widmet er sich ausschliesslich Forschungsarbeiten zum Thema Neue Physik die unser Weltbild auf den Kopf stellen könnte.


Seine persönliche Videobotschaft zu seinem Vortrag beim SeeGespräche-Sommerfest ist hier:


Im Detail sind seine Themenbereiche u.a.:

Erweiterte Raum-Zeit-Physik: Entdeckung zweier unsichtbarer, feinstofflicher Materieformen und dreier feinstofflicher Quantensorten (bisher unbekannter „Feldquanten“ oder „Raumquanten“) mit jeweils räumlich ausgedehnter Feldstruktur, mit wägbarem makroskopischem Masseinhalt und positivem oder negativem Vorzeichen sowie Beschreibung ihrer Wechselwirkungen mit grobstofflicher Materie; feinstoffliche Materie mit negativem Vorzeichen bewirkt Anti-Gravitations- und Levitations-Effekte und wirkt auf den Menschen (Tiere oder Pflanzen) gesundheitsfördernd;  feinstoffliche Materie mit positivem Vorzeichen verstärkt Gravitations-Effekte und wirkt auf den Menschen (Tiere oder Pflanzen) gesundheitsschädigend; Experimentell begründete Formulierung eines um drei feinstoffliche Terme  erweiterten Newtonschen Gravitationsgesetzes und Erklärung des derzeit großen Fehlers der Gravitationskonstanten G sowie Erklärung vielfältiger weiterer Gravitationsanomalien, etwa der sogenannten „fünften Kraft“;  Erklärung der gravitativen „Raum-Zeit-Krümmung“ und des „Mechanismus der Gravitation“; Erklärung der dunklen Energie und der dunklen Materie im Universum mittels Laborexperimenten als feinstoffliche feldförmige Materieformen, deren Beschreibung mittels des heutigen Standardmodells der Elementarteilchen für punktförmige Teilchen nicht gelingt und einer höherdimensionalen Erweiterung dieses Modells bedarf; höherdimensionale Erweiterung der Speziellen Relativitätstheorie; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 1 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Elementarteilchenphysik: Erklärung der Elektronen- und Quarkstrukturen sowie der gebrochenen elektrischen (+2/3)/(-1/3)-Ladungen der u/d-Quarks; Gemeinsame Ableitung der mikroskopischen Quantenmechanik und der Speziellen Relativitätstheorie aus einem erweiterten acht-dimensionalen Teilchenmodell; Erklärung der grobstofflichen Materiebildung; Ruhemassenberechnung der Elementarteilchen und Berechnung der Werte einiger Naturkonstanten; Erklärung der Quantenparadoxa; Erklärung niederenergetischer Kernumwandlungen;  Erklärung der sogenannten „Biophotonen“ und der sogenannten „elektromagnetischen longitudinalen Skalarwellen“; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 2 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Physik des Sonnensystems:
Solare, lunare und globale feinstoffliche Feldeffekte, z.B. Beschleunigungsanomalien von solaren und globalen NASA-Raumsonden aufgrund nachgewiesener feinstofflicher Globalfelder; Erklärung der feinstofflichen Globalgitter und ihrer Wirkungen; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 3 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Astrophysik: Etablierung einer feinstofflichen kosmischen Quantenmechanik; Erklärung der quantenmechanischen Strukturen planetarischer Nebel sowie ihrer dynamischen grobstofflichen Effekte, z.B. der bipolaren Jetströme bei jungen und alten Sternen, in Galaxien oder bei schwarzen Löchern; Erklärung der anomalen Stern-Umlaufbahnen in Galaxien; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 4 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Kosmologie: Nachweis, dass das Universum ein schwarzes Loch ist und Ableitung des ersten und zweiten Newtonschen Axioms aus dieser Erkenntnis; Nachweis von unsichtbar überlagerten Paralleluniversen und speziell eines mit unserem Universum strukturidentischen Paralleluniversums, in dem der menschliche Feldkörper existiert und der die Multidimensionalität des Menschen (und jedes Lebewesens) bedingt; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 5 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Chemie: Erklärung der mikroskopischen Quantenmechanik und z.B. real gegebener chemischer Orbitale (Wellenfunktionen) als feinstofflich stationärer Wellen und nicht als reine Rechenkonstrukte; Erklärung von Elektrosmog; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 6 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Biologie:
Erklärung der Phänomene „Leben und Bewusstsein“; Etablierung einer makroskopischen Quantenmechanik sowie der überlichtgeschwindigkeitsschnellen astrologischen Vernetzung allen globalen Lebens in unserem nachweislich lebendigen Universum; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 7 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Medizin: Nachweis des unsichtbaren menschlichen feinstofflichen Feldkörpers und Begründung und Erklärung der Komplementärmedizin sowie vieler Naturheilverfahren, einschließlich der Homöopathie; Erklärung „aktivierten Wassers“; Entdeckung der feinstofflich erweiterte Sinnesphysiologie; Erklärung von außerkörperlichen und Nahtod-Erfahrungen sowie von paranormal erweiterten und höheren Bewusstseinszuständen, und weiterer paranormaler Phänomene; „Leben und Tod“ erklärt als Dimensionswechsel zwischen unserer grobstofflich sichtbaren Existenz in unserem Universum und dem Weiterleben unseres Feldkörpers im unsichtbaren, aber realen strukturidentischen Paralleluniversum; Erklärung von Wiedergeburt; Nachweis von Kollektivbewusstsein und seiner möglichen sozialen Harmonisierung; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 8 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Architektur:
Architektonische Effekte unter Berücksichtigung feinstofflicher Globalgitternetze;  Erklärung der Wirkungen der beiden nachgewiesenen feinstofflichen Globalgitternetze auf Gebäuden und auf die Gebäudebewohner; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 9 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Landwirtschaft: Die qualitative Verbesserung der Lebensmittelerzeugung; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 10 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweitertes Verständnis der Evolution: Die feinstoffliche Erweiterung des Darwinismus; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 11 am Ende dieser Zusammenstellung.

Erweiterte Technologie:
z.B. freie Energiegewinnung aus feinstofflicher Feldenergie auf großtechnischer Basis sowie Überwindung der Schädigungen des Weltklimas; Anomalien zu diesem Themenbereich finden sich im Anomalienfeld 12 am Ende dieser Zusammenstellung.

Zurück

Event